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Station 6 Hecke und Feuchtbiotop

Fakten:

  • Hecke und Feuchtbiotop wurden 2000 vom Umweltverein angelegt.

  • Das Feuchtbiotop wurde ausgebaggert und ringsherum wurde die Hecke zum Schutz gepflanzt.

  • Im Sommer trocknet der Tümpel regelmäßig aus.

  • Die Hecke dient der Biotopvernetzung und muss regelmäßig gepflegt werden, damit sie nicht aus der Form wächst und dicht bleibt.

  • Durch die regelmäßige Pflege trägt die Hecke viele Früchte.

  • Hier in der Nähe lag einst ein Ort mit dem Namen Mörliehausen. Diese Ortschaft wurde während der Soester Fehde 1447 von Einbecker Soldaten fast vollständig zerstört und dann im späten Mittelalter endgültig aufgegeben.

  • Das Wiesengebiet an der Ümmel ist wohl seit 1800 v. Chr. besiedelt gewesen.

  • Der Ort „Mörliehausen“ ist Namensgeber unseres Umweltvereins sowie der Straße die von Großenrode nach Thüdinghausen verläuft.

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Frosch Fridolin:

„Ich will euch hier etwas „zeigen“, das ihr nicht sehen, aber vielleicht hören könnt.

In dieser Hecke befindet sich ein Feuchtbiotop, das aus einem kleinen Teich und etwas Schilf besteht.

 

Im Feuchtbiotop kann ich mit der Kröte planschen und fressen. In der Hecke und im hohen Gras nebenan sucht meine Freundin, das Rebhuhn, Schutz.

Wir sind durch die Hecke gut geschützt und können hier ungestört leben.

Du kannst gerne auf den Hochsitz steigen und mal lauschen, ob Du uns hören kannst! (Betreten auf eigene Gefahr!)

Bitte stört uns nicht, indem Ihr uns besuchen kommt!“